So konnte Vorsitzender Martin Weber auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung das letzte Jahr auch für den Maschinenring zusammenfassen. Nur die Einsätze in der sozialen Betriebshilfe gingen um 25 % zurück. Gründe hierfür waren wegen Corona verschobene Behandlungen, Verunsicherungen und aufgrund von Kurzarbeit und digitaler Heimarbeit oder Schulunterricht anwesende Familienangehörige, die Zeit hatten, auf dem Betrieb mitzuhelfen.
Dennoch konnte ein Verrechnungswert von 10,366 Millionen Euro erreicht werden, da alle anderen Bereiche wie Futterernte, Futtervermittlung, Pensionsvieh oder Landschaftspflege erfolgreich wie in den vergangenen Jahren verlaufen sind.